20090819

Stil für mich.


Gestern bin ich über dieses Bild gestolpert und dieser Spruch hat mich einen ganzen Tag verfolgt. Über 2 Dinge bin ich mir jetzt jedoch absolut sicher.
Erstens: Er ist verdammt war
Zweitens: Demnach hat nur eine kleine Minderheit wirklich einen eigenen Stil

Jeder zweite Fashionblogger bezeichnet Mary-Kate Olsen von mir aus auch Ashley Olsen als die absoluten Fashionvorbilder, warum, frage ich mich, wisst ihr es? Ihr wisst es! Aber ist es wahr?
Euer angeblicher Stil, besteht offensichtlich nur darin, die neuesten Trends nachzuahmen. Vielleicht fühlt ihr euch gut damit immer IN zu sein, das ist okay, das ist toll, du interessierst dich für Mode und bist top informiert über die Saison-Trends, aber dann behaupte bitte nicht, dass du deinen eigenen Stil hast usw. weil es nicht stimmt!

Mein Ziel ist es mich nicht jede Saison neu mit sämtlichen Pullovern, Jeans, T-Shirts, etc. eindecken zumüssen, sondern eine Garderobe aufbauen, die nachhaltig das widerspiegelt was ich bin.

was die liebe Erin Wasson mal wieder meint, passt hervorragend zum Topic:
Erin Wasson *20.01.1982 über mögliche Gründe für ihren Garagen-Flohmarkt, den sie an Wochenenden in Kalifornien veranstaltet

"If I’m working all day and I have a dinner or something, I’ll go from jeans and T-shirt to maybe a simple black dress. Same heels. Same hair and makeup. I really like the idea of being utilitarian. My dream is to edit down my wardrobe and be very Japanese, where you have one rolling rack and it’s like your four T-shirts, your five dresses, your two pairs of jeans. That’s so not the case right now. I have so much crap in my closets. I love the idea of being super edited.”

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